Ab September soll er verfügbar sein, der neue Videoprozessor Hedra von Christie. Er ist eine All-In-One Lösung für Kontrollräume mit dem schnelle und fundierte Entscheidungen getroffen und praktisch von jedem beliebigen Ort aus in Echtzeit auf Daten zugegriffen werden können. Basierend auf einem Linux-Hardwaresystem inklusive Multi-View KVM können Nutzerinnen und Nutzer sicher sowohl ferngesteuert als auch zentral arbeiten und zwischen verschiedenen Bildschirmlayouts und -konfigurationen hin- und herschalten. Das geschieht mit Hilfe von Drag & Drop-Oberflächen sowie benutzerdefinierten Layouts mit denen die Anordnung und Steuerung von Informationen auf der Videowand angezeigt werden.
Hedra kann Daten für bis zu vier UHD-Displays bereitstellen und unterstützt Videowände mit bis zu 32 Megapixel in Konfigurationen bis zu 8×2. Insgesamt können bis zu 26 Eingänge von Basisbandquellen, wie HDMI- und IP-Quellen, latenzfrei anzeigt, angeordnet und bearbeitet werden.“
Hedra wird in drei Modellen verfügbar sein: Standard, Pro-KVM und Pro-Video, wobei die Zahl der Eingänge von neun beim Standardmodell zu bis zu 26 beim Pro-Video-Modell reicht. Aktuell ist Hedra in Amerika erhältlich und wird ab September in den Regionen APAC und EMEA bestellbar sein