An dieser Stelle stellen wir interessierten Lesern einige Auszüge von Artikeln vor, die in der AV-views 4-2017 veröffentlicht wurden. Die Artikel sind gekürzt und sind vollständig in der Printausgabe vorhanden. Die Redaktion behält sich vor, einige Artikel später in vollem Umfang online zu veröffentlichen.

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Corel Draw: Technical Suite 2017

Corel ist seit Jahren auf dem Markt und überzeugt durch starke Grafikleistungen. Jetzt ist mit der Technical Suite 2017 ein Paket erschienen, das für kleinere bis mittlere Unternehmen eine echte Alternative zum Branchenprimus Adobe ist.

CorelDRAW dürfte so ziemlich jedem bekannt sein, der mit Grafik zu tun hat und aus Budget-Gründen nicht direkt mit Adobe in Berührung kommen konnte. Aus dem Programm ist inzwischen eine Familie geworden, die sich unter dem Namen Graphic Suite im Markt etabliert hat und immer leistungsstärker wird. In diesem Sommer ist die Corel Technical Suite 2017 erschienen, die den vollen Funktionsumfang der Graphic Suite 2017 enthält, aber noch Zusatzmodule, die es erlauben technische Dokumentationen aus importierten 3D-Grafiken zu erstellen, um Zielgruppen wie Technische Zeichner, technische Dokumentationen oder Illustrationen zu erstellen, in denen es auf die räumliche Darstellung von Bauteilen oder -gruppen ankommt. Mittlerweile lassen sich auch 3D- und CAD-Dateien in Industriestandardformaten mit der CorelDRAW Technical Suite 2017 umfangreich bearbeiten. Ferner bietet die neue Suite verbesserte Werkzeuge für projizierte Zeichnungen und eine optimierte Unterstützung für Übersetzungsprozesse. Corel will mit der Technical Suite 2017 überwiegend technisch orientierte Branchen wie die Produktion, die Luft- und Raumfahrt, den Maschinenbau oder die Architektur ansprechen.

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Digital Signage Summit (DSSE 2017)

Für die Ausrichter ist klar: Der DSSE 2017 war ein voller Erfolg und zeigt deutlich, dass die Konferenz und Ausstellung mehr als eine Orientierung dafür ist, wie der Status Quo von Digital Signage und DooH nicht nur in Deutschland ist.

Immersive Technologien sind im Aufwind. Einkaufen, Präsentieren, Konferieren, selbst einfache Meetings sollen die Teilnehmer in ihren Bann ziehen, um Aufmerksamkeit und Wahrnehmung zu schärfen, um nachhaltige Eindrücke zu schaffen. Meetings sollen effizienter und kreativer und damit erfolgreicher sein. Am POS sollen durch erlebnisorientierte Angebote potenzielle Kunden zu realen werden.
Zwei Tage lang wurde Köln zur Hauptstadt für neue digitale Welten: Nahezu 1400 Teilnehmer aus allen Kontinenten besuchten die Konferenz und Expo der zweiten Digility. Experten aus verschiedenen Industrien diskutierten digitale Trends und Innovationen für Virtual- (VR) und Augmented Reality (AR), 360° Imaging, 3D und angrenzende Technologien. 70 international bekannte Speaker teilten auf zwei Bühnen und in verschiedenen Workshops ihre einzigartigen Einblicke in ihre Forschungsergebnisse und in bereits bestehende Anwendungen. Auf der Expo hatten Aussteller und Besucher die Gelegenheit, neue Kunden, Lieferanten, Sparringpartner und Investoren zu treffen. Mit insgesamt 65 Unternehmen und Forschungsinstitutionen aus Deutschland, Kanada, Israel, Spanien, Ungarn, den Niederlanden, Belgien, Großbritannien und den USA, ist die Ausstellung in diesem Jahr enorm gewachsen und hatte zum Ziel, die gesamte Wertschöpfungskette für immersive Technologien abzubilden.

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Hauptstadt digitaler Realitäten

Zeitgleich mit dem Digital Signage Summit Europe 2017 in München fand in Köln die Digility 2017 statt, eine Veranstaltung, die in Zukunft große Bedeutung erlangen könnte – gerade im Bereich Digital Signage. Ob Köln die Hauptstadt digitaler Realitäten wird, bleibt vorerst offen.

Immersive Technologien sind im Aufwind. Einkaufen, Präsentieren, Konferieren, selbst einfache Meetings sollen die Teilnehmer in ihren Bann ziehen, um Aufmerksamkeit und Wahrnehmung zu schärfen, um nachhaltige Eindrücke zu schaffen. Meetings sollen effizienter und kreativer und damit erfolgreicher sein. Am POS sollen durch erlebnisorientierte Angebote potenzielle Kunden zu realen werden.
Zwei Tage lang wurde Köln zur Hauptstadt für neue digitale Welten: Nahezu 1400 Teilnehmer aus allen Kontinenten besuchten die Konferenz und Expo der zweiten Digility. Experten aus verschiedenen Industrien diskutierten digitale Trends und Innovationen für Virtual- (VR) und Augmented Reality (AR), 360° Imaging, 3D und angrenzende Technologien. 70 international bekannte Speaker teilten auf zwei Bühnen und in verschiedenen Workshops ihre einzigartigen Einblicke in ihre Forschungsergebnisse und in bereits bestehende Anwendungen. Auf der Expo hatten Aussteller und Besucher die Gelegenheit, neue Kunden, Lieferanten, Sparringpartner und Investoren zu treffen. Mit insgesamt 65 Unternehmen und Forschungsinstitutionen aus Deutschland, Kanada, Israel, Spanien, Ungarn, den Niederlanden, Belgien, Großbritannien und den USA, ist die Ausstellung in diesem Jahr enorm gewachsen und hatte zum Ziel, die gesamte Wertschöpfungskette für immersive Technologien abzubilden.

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Projection Mapping für Kühlschränke

Jeder Aussteller möchte in den wenigen Messetagen möglichst viel Aufmerksamkeit auf seine Neuheiten und Produkte lenken. Kein leichtes Unterfangen bei der schieren Größe mancher Messen und bei den umfangreichen Angeboten. Umso wichtiger ist es, das eigene Produkt so in Szene zu setzen, dass ein bleibender Eindruck entsteht.

Unter dem Motto „Die neue Dimension der Frische“ wurde erstmalig informativer Content in einer technisch attraktiven Mapping-Bühnenshow transportiert. Zur technischen Planung & Umsetzung dieses Projekts wurde die KFP Gruppe beauftragt.
Die Entscheidung, bei einer A+++ Messe Christie Boxer 4K30 einzusetzen fiel Jörg Roßbach, der das Projekt auf Seiten von KFP verantwortete, leicht. Im Interview nachgefragt, sieht er zukünftig „den Trend, Produkte auf Messeständen erlebbar zu gestalten und eine damit verbundene stärkere Nutzung von Videoprojektionen in diesem Bereich“.
In diesem Fall: „Präsentation eines Produktportfolios energieeffizienter Kühlgeräte der neuesten Generation.“ Mittels sechs Christie Boxer 4K30 wurde ein visuell anspruchsvolles 3D-Mapping für das traditionsbewusste und unabhängige Familienunternehmen Liebherr-Hausgeräte GmbH realisiert. Vier Gründe waren ausschlaggebend für den Einsatz der Boxer-Projektoren.

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