ViewSonic: Durch Spezialisierung zur Spitze

Das Team ViewSonic in der Erfolgsspur

ViewSonic blickt gelassen auf die nahe Zukunft. Der Hersteller für visuelle Lösungen meldet ein starkes Wachstum an Umsatz, Portfolio und Personal. Auch für das 4. Quartal wird eine positive Bilanz erwartet.

Als einer der zentralen Erfolgsfaktoren wird die Spezialisierung des Portfolios genannt. Hinzu kommen eine wachsende Anzahl an Partnern und die Entwicklung kompletter Lösungen, die auf eine Kombination moderner Hardware mit selbstentwickelter Software basieren.

Früh hat ViewSonic in Deutschland auf die neuen Herausforderungen durch die Pandemie reagiert und ein umfassendes Home Office-Konzept für sein Team umgesetzt. Diese ist in den vergangenen fünf Jahren von 6 auf 25 Mitarbeiter gewachsen. Der Vertrieb ist mittlerweile mit mehreren Key Account Managern deutschlandweit aufgestellt, die durch Branchenexperten – beispielsweise in den Bereichen Bildung und AV – unterstützt werden. Ebenfalls Unterstützung erfährt das deutsche Team durch die europäischen sowie weltweiten Ressourcen von ViewSonic in den Bereichen Support, Service, Finance, Logistik, Produkt Management Business Development und Marketing.

Thomas Müller, General Manager bei ViewSonic

Thomas Müller

„Durch das aktuelle Setup und den vergrößerten Personalbestand hier vor Ort können wir uns bestmöglich auf den nationalen Vertrieb, Marketing und das Produktmanagement sowie die Partnerunterstützung konzentrieren. Dadurch sind wir häufig schneller und effizienter als viele Wettbewerber. Neben zahlreichen Mittelständlern, Kommunen, Behörden und Schulen zählen mittlerweile auch Großunternehmen wie VW und Audi zu unseren Kunden in Deutschland. Zusätzlich entwickeln wir uns auch im Consumer-Bereich überdurchschnittlich gut. Hier profitieren wir von einem starken Portfolio an Lösungen für Foto- und Videobearbeitung, Gaming-Monitoren und Office-Displays.“

Partner als Leistungsträger

Ein wichtiger Faktor für den Erfolg im deutschen Markt sind für ViewSonic die zahlreichen Partner. Das Unternehmen hat früh auf eine sich änderndes Umfeld reagiert und spezielle Programme und Angebote aufgelegt, um mit seinen Partnern zusammen erfolgreich durch die Phase der Pandemie zu gehen.

Dominic Mein, Vertriebsleiter bei ViewSonic in Deutschland.

Dominic Mein

„Unser spezialisiertes Programm, mit dem wir Partner gezielt für den Education-Bereich unterstützen, wurde sehr positiv aufgenommen. Wir arbeiten in diesem Sektor beispielsweise mit der Bechtle, dem größten Systemhaus Deutschlands, aber auch mittelgroßen Systemhäusern, verteilt über ganz Deutschland, in einem strategischem Partnerkonzept, mit dem wir aktuell mehrere Großprojekte umsetzen.“

Stichwort Lösungen: Gerade im Bildungsbereich zahlen sich die zunehmende Spezialisierung und die Strategie vermehrt Hardware mit spezifischer Software zu Lösungen zu kombinieren, aus. So wurde beispielsweise die IFP-Software myViewBoard um die Variante „myViewBoard Classroom“ speziell für Schulen erweitert.

Bei den großformatigen, interaktiven Displays (IFPs) rangiert das Unternehmen unter den Top-Marken und strebt für die kommenden 2-3 Jahre die Führungsposition an. Auch in anderen Teilmärkten nimmt ViewSonic weiter Fahrt auf und möchte durch zusätzlichen Personalaufbau seine Ressourcen erweitern und sowohl für Kunden als auch Partner zur Marke der Wahl werden Außerdem gelang es ViewSonic laut Futuresource Consulting europaweit, auch im Bereich der LED-Beamer die Marktführung einzunehmen.

„Vor allem für den B2B-Markt möchten wir weitere spezialisierte Partner gewinnen und bestehende Partner weiterentwickeln. Damit werden zweifelsohne Investitionen verbunden sein, die wir aber gerne hierfür einsetzen. „Ich sehe uns gerade auf einem guten Weg, mit dem aktuellen Setup, die Umsatzschwelle von 100 Millionen Euro in den nächsten 2-3 Jahren zu knacken „ fasst Thomas Müller abschließend zusammen. „Wir werden den Kurs hin zum Lösungsanbieter zudem konsequent fortsetzen und weltweit erhebliche Mittel in Forschung und Entwicklung sowohl im Bereich Software als auch in Sachen Hardware aufwenden. Helfen wird uns hier der konsequente Ausbau der Video- und Konferenztechnik, wo wir unser Portfolio weiter deutlich ausbauen werden. Hiermit wird unser Angebote noch flexibler, individualisierbarer und umfassender.“