Bei der Entwicklung der Philips C-Line-Serie standen Benutzerfreundlichkeit, kollaboratives Arbeiten und Effizienz im Vordergrund, und sie ist darüber hinaus eine All-in-One-Lösung, die auf dem Input des Marktes und dessen Anforderungen reagieren soll. Die Serie verbindet die Funktionalität eines modernen PCs mit der Zweckmäßigkeit eines herkömmlichen Whiteboards und ist damit vielseitig einsetzbar: von großen Konferenzräumen bis hin zu kleineren Räumen mit begrenztem Platzangebot.
Die C-Line-Serie ist in den Größen 139,00 cm (55″), 163,9 cm (65″), 190,5 cm (75″) und 217,4 cm (86″) erhältlich und verwendet die Microsoft Windows Oberfläche über die sich die Beteiligten einbringen können. Dabei ist es möglich, den Bildschirm von verschiedenen Standorten gemeinsam nutzen zu können. Systemadministratoren können die Bildschirme mit der integrierten Profi-Version des Windows-Betriebssystems direkt in die technische Infrastruktur eines Unternehmens einbauen, ganz gleich ob das Unternehmen mit Microsoft (Exchange, Teams, Azure, etc.) arbeitet oder z. B. mit Google (GSuite, Hangouts, etc.).
Die C-Line-Displays bieten als weiteren Vorteil, dass sie vollständig Tool-unabhängig arbeiten, d. h. das Unternehmen kann alle Funktionen des neuen Displays nutzen, während es weiterhin die ihm vertrauten Anwendungen wie Zoom, Skype für Unternehmen und Microsoft Teams verwendet. Ferner ist es möglich, gleichzeitig über den eigenen vernetzten Computer am selben Dokument zu arbeiten. Darüber hinaus ermöglichen die verschiedenen Touchpoints die Zusammenarbeit von ganzen Teams direkt auf dem Bildschirm, entweder per Hand, Passiv-Stift oder über eine herkömmliche Tastatur und Maus. Außerdem wird die Active-Pen-Technologie unterstützt.
Alle Aktivitäten werden automatisch gesichert und können einfach über E-Mail-Anwendungen von Drittanbietern an alle Teilnehmer weitergegeben und/oder sicher in der Cloud gespeichert werden.
Mit zusätzlichem Zubehör, wie Audio-Soundbars und Kameras und der Unterstützung einer Vielzahl von Videokonferenz-Plattformen, einschließlich Zoom und Skype, sind auch Videokonferenzen möglich.